Wer kennt sie nicht, diese Sprüche: „Später ziehen wir mal in eine Alten-WG“ und was wird dann daraus? Oft nichts. Entweder findet man keine Mitbewohner, oder nicht das richtige Objekt, oft verdrängt man diesen Gedanken im Alter auch wieder, ist zu anstrengend ….

Uns interessiert das Thema sehr – aus mehreren Gründen. Nicht nur, dass jeder Quadratmeter Wohnung im Winter auch geheizt werden will und heizen wird eindeutig teurer. Oft sind die Wohnungen und Häuser aus der Familienzeit viel zu groß, wenn man im Alter sogar alleine darin lebt.

Es diskutieren: (Hier geht es zur Aufzeichnung)

Ursula Spannberger, Architektin aus Salzburg,  „Von 100 auf 43 Quadratmeter: Was sie bisher anderen empfiehlt, macht sie bald selbst. Ursula wird ihre 100 Quadratmeter-Wohnung aufgeben, in der sie zurzeit lebt und arbeitet. Sie zieht mit anderen in das Gemeinschaftsprojekt Silberstreif, das gerade entwickelt wird. Personen über 50 kommen zusammen. 

Barbara Hoffbauer aus Mannheim ist dabei, einen ähnlichen Schritt zu gehen, auch Sie zieht in ein Holzhaus mit ihrem Mann und anderen, eine Wohngruppe.

Waltraut Ritter lebte auf luxuriösen 30 m2 in Hong Kong, jetzt auf 100 m2 in Berlin. Wie sieht die Zukunft aus?

Moderiert wird der Lunchtalk von Claudia Schmitz, die selbst vor vier Jahren aufs Land in die Eifel gezogen ist, mit großem Garten. Ein Lebenstraum auf Zeit?