„Statistisch gesehen schaut das Arbeitsleben bis zur Pensionierung so aus: 55.000 Stunden sitzen, 3.000 Stunden stehen und 6.500 Stunden gehen. Aber abseits des Zustands von Bauch, Beine und Po dreht sich in Sachen Büro das meiste um die Kultur und die Wertigkeit des Raums.“
(55.000 Stunden sitzen in: Karrierenstandards, Der Standard, Oktober 2014, S. 56ff.)

Wie bereits im Eingangstext ersichtlich beschäftigt sich dieser Artikel der aktuellen Ausgabe des Karrierenstandards mit Büroräumen und deren Entwicklung. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf die individuellen Bedürfnisse und Anforderungen der ArbeitnehmerInnen gelegt, um bestehende Räumlichkeiten an moderne Arbeitsprozesse anzupassen bzw. zukünftige Bauprojekte „nutzerfreundlich“ zu planen. Die von mir entwickelte Methode der RAUM.WERTanalyse bietet Lösungsfindungsprozesse, um Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten und Missverständnissen vorzubeugen. Eine Einbindung, und damit verbunden die Möglichkeit zur Mitsprache aller Beteiligten, ist für ein optimales Ergebnis wünschenswert.

ARTIKEL 55.000 Stunden sitzen, Karrierenstandards 2014-10