Vorträge & Lehraufträge

Ursula Spannberger und Ursula Maier-Rabler
ICT Powertalk Region Conference St. Lorenz/Mondsee 2018

The progressive digitization of our lives penetrates work, education and leisure worlds and therefore changes the way we work, learn and entertain ourselves.

Communication Scientist Ursula Maier-Rabler gave the basics of how digital technologies enter our lives and the implications on society. She showed how the internet developed by combining three formerly separated services: computers, broadcasting and telephony. First computers were connected and formed networks, then people connected through social networks and after that things and locations were included by using sensors. Now we are entering the era of algorithms, which combines technical with biological and behavioral data.

People no longer have to be in the same room in order to work together. Information travels in an instant. In order not to be driven by the tempo of the development und the new technical possibilities everybody has to decide for themselves which parts of digitization serve us well and which we do not need or even do not want to have in our personal lives.

All of this is changing our society and the way people interact with each other. To enable this change, we need spaces and buildings, that allow new forms of connection but also of retreat. Architect Ursula Spannberger gave an insight into her way she develops flexible new spaces to work and to live in, including the actual people that will be using the space, helping them to communicate their needs and wishes. She showed examples of how different workplaces or schools look like, when these new ways of working and learning flexibly come into consideration when planning a building.

Ursula Maier-Rabler explained how the most active knots in a network, those who share the most information, are the most successful. Ursula Spannberger expended on how this is also true for physical space. Flexibility in active use and the possibility to switch between activity and relaxation will be key in digital and spatial worlds.

Conference attendees then discussed their own experiences and the implications digitization will have on their work and private life and consequently on the spaces they are inhabiting and using.

Lunch Lecture Digitalisierung und Zukunft der Arbeit

Das ideale Ambiente für IT? Cyberspace statt Arbeitsplatz?

Arbeit, Bildung, Freizeit – digital und räumlich verflochten

 

Digitale Technologien sind aus der Arbeit nicht mehr wegzudenken, doch sie nehmen auch bei Bildungsangeboten oder zur Unterhaltung eine wichtige Rolle ein – mit Auswirkungen auf den gebauten Raum.

Lunch lecture im Rahmen der Ditact Sommer-Universität der Universität Salzburg von Ursula Spannberger und Ursula Maier-Rabler

 

 

 

 

 

 

Von 9.-13.7.2018 fand in Salzburg die 67. internationale pädagogische Werktagung statt. Das Leitthema “Lebensräume” lud dazu ein, den Raum als 3. Pädagogen zu entdecken, ihn zu gestalten und mit allen, die ihn nutzen zu teilen.

Ursula Spannberger regte in Ihrem Arbeitskreis “Raum wirkt!” dazu an, mit räumlichen Experimenten festgefahrene Annahmen wie “bei uns ist das nicht möglich” zu hinterfragen und Alternativen praktisch zu erfahren.

Schon die Einstiegsrunde, in der die Teilnehmenden von ihrer schönste Erfahrung bei einer aktiven räumlichen Umgestaltung berichteten, katapultierte uns voll ins Thema und damit in die dabei wichtigen Erlebnisse und Gefühle: selbstwirksam werden, sich mit anderen abstimmen, Durchsetzungsmöglichkeiten finden, Neues ausprobieren, Rückzugsmöglichkeiten schaffen, mit Vorhandenem ‚zaubern’, Überraschendes erfahren, …

An den aus dem Berufsalltag mitgebrachten Beispielen war wieder hautnah zu sehen, wie stark räumliche Gegebenheiten auf Menschen und ihr Befinden wirken.

Die 9 RAUM.WERTE konnten aktiv erprobt und so das räumliche Erleben geschult werden. Dadurch und durch eine große Zahl an good practice Beispielen angeregt, entstanden viele praktikable Lösungsvorschläge, die mehr Lockerheit, Entspannung und Freude in die betreffenden Kindergärten, Schulen und Horte bringen werden.

technik bewegt vermittelt planende, technische Berufe auf jugendgerechte und spannende Weise und zeigt die Bedeutung der ZiviltechnikerInnen für die Gestaltung unseres Lebensraums auf. Die Impulswoche wendet sich speziell an Jugendliche der 8. und 9. Schulstufe, um in diesem Alter der Berufsorientierung auf technische Berufe aufmerksam zu machen und Interesse dafür zu wecken.

Workshops: Architektur -> Raum wirkt!

Praxis der Planungsteilhabe – RAUM.WERTanalyse

Einleitungsreferat:
Das Wohnen als Ausdruck unseres Seins. Wie Architektur und Wohnraumgestaltung unser Leben prägen.

Beruf Architektin. Reflexionen, Präsentationen und Gespräche aus und über die Praxis

Tribute to Margarete Schütte-Lihotzky

Frauenmuseum Hittisau (Vorarlberg)

Nutzungs-Wert-Analyse – das höchste Potential von Gebäuden entfalten

Die Nutzungs-Wert-Analyse bringt uns weg von der rein monetären „Nutzwertanalye“, hin zu objektiv nachvollziehbaren, aber auf das persönliche Befinden und die Bedürfnisse der Nutzer*innen abgestimmten Kriterien.

Organisation und Ziele der neugegründeten Architekturstiftung Österreich